Vereinsgründung

Vereinsgründung 1966

Im Jahr 1966 entstand die DJK Beucherling
mit 67 Gründungsmitgliedern.

Gründungsgeschichte

In der Nachbarschaft von Beucherling wie z. B. Kirchenrohrbach, Walderbach, Michelsneukirchen und Rettenbach entstanden in den 60er Jahren Sportvereine. Da gegen die Nachbarorte Zell, Trasching, Geresdorf, Völling, Woppmannsdorf und Dörfling immer wieder „wilde Spiele“ ausgetragen wurden und einige Talente erkennbar waren, wurde der Wunsch nach einem Sportverein immer lauter. So wurde am 19. März 1966 zu einer Interessenversammlung ins Gasthaus Schweiger in Beucherling geladen, die Alois Markl leitete. Er empfahl den ca. 70 Anwesenden den Beitritt in den Verband „Deutsche Jugendkraft (DJK)“. Bürgermeister Johann Schweiger sicherte seine volle Unterstützung zu und spendete auch den ersten Fußball. Bei der anschließenden geheimen Wahl gingen Ludwig Reisinger aus Beucherling als 1. Vorstand und Josef Schwarzfischer aus Zell als 2. Vorstand hervor.

Außerdem wurden Anton Humbs aus Beucherling zum Schriftführer, Alois Kerscher, Beucherling, zum Kassier, Gerhard Schweiger aus Geresdorf und Erhard Niklas, Beucherling, als Beisitzer gewählt. Pfarrer Maximilian Hofmann bedankte sich für die Einladung zur Gründungsversammlung und freute sich, dass der entstandene Sportverein einer katholischen Organisation (DJK) beitrat und übernahm gerne das Amt des Vereinspräses. Bevor der 1. Vorstand Ludwig Reisinger die Versammlung schloss, bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und bat um gute Zusammenarbeit.

Ein regelrechtes Fußballfieber brach aus, als man schon im Juni 1966 beim Dekanatsjugendtag in Nittenau gegen Bruck mit dem Ergebnis von 4:0 als klarer Turniersieger hervorging. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass man damals mit Unterhemden und kurzen Hosen gespielt hat. Aufgrund zahlreicher Spenden konnte die Mannschaft jedoch bald mit einer Dress-Garnitur ausgestattet werden.

Da man 1967 in den Punktspielbetrieb einstieg, bereitete der nicht vorhandene Sportplatz große Sorgen. Am Anfang der Saison wurden die Spiele auf einer Wiese oberhalb des Gasthauses Schweiger ausgetragen. Erst 1968 wurde im Rahmen der Flurbereinigung das Gelände des jetzigen Sportplatzes ausgewiesen.
 

Gründungsmitglieder

Ludwig Reisinger (1. Vorstand)
JosefSchwarzfischer (2. Vorstand)
Anton Humbs (Schriftführer)
Alois Kerscher (Kassier)
Gerhard Schweiger (Beisitzer)
Erhard Niklas (Beisitzer)
Maximilian Hofmann (Präses)
Johann Schweiger (Bgm.)
Konrad Janker
Andreas Humbs
Siegfried Stuber
Michael Heuberger
Hermann Kandlbinder
Konrad Kerscher
Johann Bäcker
Roland Doktorowski
Wolfram Doktorowski
Otto Fuchs
Josef Stelzer
Josef Soß
Bertin Prasch
Johann Prasch
Josef sen. Ku17er
Albert Babl
Georg sen. Höcherl
Johann Reisinger
Siegmund Höcherl
Alfred Schweiger
Johann Aschenbrenner
Josef Glück
Johann Schweiger (Wirt)
Ludwig Schweiger
Anton Kerscher
Johann Schweiger
Reinhard Bäcker
Franz Schmidbauer
Josef Becher
Johann Dietlmeier
Josef Fuchs
Josef Niklas
Alois Stelzer
Josef Humbs
Martin Kerscher
Alois Markl
Josef Hallermeier
Alfons Janker
Josef Kerscher
Otto Senft
Josef Rothammner
August jun. Seidl
Wolfgang Prasch
Albert Ströbl
Josef Prasch
Georg Seidl
Peter Doblinger
Gisbert Doktorowski
Wilhelm Schrödl
Manfred Haschke
Peter Bauer
Lothar Mandl
Hermann Winkler
Alois Ferstl
Richard Höcherl
Franz Höcherl
Ludwig Niklas
Alois Zollner
Johann Mandl


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